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Larissa Kamer
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27. Juni 2022 | HFT Luzern

HFT Luzern bester Businessplan 2022 - Nampf Stobe

Eine Gruppe von Studierenden an der HFT Luzern, Michelle Schmid, Leana Schmid, Julia Setz und Rubina Schwab entwickelte, in den letzten drei Monaten, einen Businessplan mit dem Titel «Nampf Stobe».

Nampf Stobe ist ein modernes Gastronomiekonzept, welches dem in die Jahre gekommenen Berghotel Napf in den Emmentaler Alpen frischen Wind einhauchen und ihm so zur Etablierung als "goldige Träffpunkt im Härze vode Schwiz" verhelfen soll.

Der 25-seitige Businessplan erläutert das Angebot anhand einer Vision und Strategie, beschreibt den Zielmarkt sowie das Managementteam und enthält einen Finanzplan. Die Gruppe leistete hervorragende Arbeit und erhielt die bisher beste Note für Businesspläne an der HFT Luzern.

Michelle Schmid, Leana Schmid, Julia Setz und Rubina Schwab
«Wir haben uns Tag für Tag ein neues Motto gesetzt, um uns immer wieder aus Neue motivieren zu können. Ganz wichtig: der Spass darf nicht zu kurz kommen und es braucht genügend Spielraum für gewisse Albernheiten. Ein Must Do? Gemeinsame Ausflüge, Apéros und eine inspirierende Location für die Bootcamp Woche! Das Leben besteht nicht nur aus dem Businessplan.»
- Die Gruppe «Nampf Stobe»

Wie hat die Zusammenarbeit im Team funktioniert?

Unsere Zusammenarbeit in der Gruppe gestaltete sich von Anfange an sehr harmonisch und humorvoll. Da wir uns auch privat sehr gut verstehen, wurde stets viel gelacht und allfällige Meinungsverschiedenheiten konnten offen angesprochen und gemeinsam gelöst werden. Unsere verschiedenen Werdegänge und Erfahrungswerte in der Hotellerie sowie Gastronomie bildeten die ideale Grundlage für die Erarbeitung des Konzeptes.

Welche "learnings" nehmt ihr aus der Business-Plan-Phase mit?

Wir haben während der Businessplanphase gelernt, neue Herausforderungen positiv anzugehen und bei Unsicherheiten rechtzeitig Unterstützung einzufordern. Auch erachten wir die Gruppenwahl und eine angenehme sowie ungezwungene Arbeitsatmosphäre mit genügend Puffern als unerlässlich. Auch die Identifizierung mit dem eigenen Vorhaben sowie die gemeinsame Erarbeitung aller Inhalte waren für uns essentiell.

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